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Beiträge/Beispiele zu Typografie/Ästhetik


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A (abc)

Aristoteles [Aristotle]

Nikomachische Ethik
Nicomachean Ethics , [English Edition; html version ]


B (abc)

babbelClub Kollektiv

Finanzkrise Teil 1 [pdf].
Kritische Durchsicht von  [Zion Edições], Interview mit Robert Kurz.
Unter anderem: Erweiterte Reproduktion. Steigende organische Zusammensetzung des Kapitals. Vorauskosten und verschobener Zugriff auf zukünftigen Mehrwert in Form des Kredits. Der relative Mehrwert. Das Gesetz des tendenziellen Falls der Profitrate. Durchschnittsprofitrate.

Finanzkrise Teil 2 [pdf].
Kritische Durchsicht von  [Le Monde diplomatique, 11/2008].
Serge Halimi, Das Undenkbare. Bankenrettung. Bankencrash.
Martine Bulard, Die nächsten Herren der Weltwirtschaft. Mortgage (Hypothek) und umgekehrte Mortgage, Zahlenbeispiele. Geldpolitik. DOW Jones Kurse 1900—2008. US-Schatzbriefe (Treasury Bills), Verteilung global. OPEC-Staatsfonds. Vietnam-Krieg und Dollarkurs ($US). Termingeschäfte an chinesischen Börsen, Zahlenbeispiel für Finanzhebel. China der Gewinner.
Durchschnittlicher Tagesumsatz: 1 im Welthandel; 2 Bruttoinlandsprodukt (Welt 2007); 3 im Aktienhandel; 4 im Devisenhandel; 5 im Handel mit Derivaten.
Heiner Flasbeck und Frederike Spieker, Im Bauch des Sparschweins. Geld und Ware zwei Formen desselben. Verliehene Einkommen, Geld und Zins, Beispiel in Zahlen. Verwechslung von Arbeitsleistung (i. e. Anwendung der Ware Arbeitskraft) und Arbeitslohn (Preis der Ware Arbeitskraft). Investition und Konsumentenkredit. Verwechslung von Werkzeug (Mittel, Objekt)und Subjekt. Distribution (Bestimmung) und Austausch (Konsum).

Finanzkrise Teil 3 [pdf].
Kritische Durchsicht von  [Le Monde diplomatique, 1—3/2009] –
[Elmar Altvater, in: Die Blätter, 3/2009]. Welthungerindex 2008. Entwicklung der Produktionskräfte. Absolute Konsumtionsfähigkeit der Gesellschaft. –
Automobilproduktion 2007, Welt, Stückzahlen. Klimaprognose. Welthandel 2007, Volumen und Warenströme.
Isabelle Pivert, Shareholder-Value. Das Konzept. Returns on capital (Profit) und surplus profit (Extra-Profit). Finanzinvestoren (Heuschrecken). Aktienkurs, Aktienanteil und Bestimmung. Risikokapital. Private Investmentfonds (Private Equity).
Jacques Sapir, Welthandel. Was ist das verteilte Vermögen? Konsumniveau behaupten durch Konsumentenkredit. Fremdkapital ist kein Konsumentenkredit, sondern erhöht die Eigenkapitalrendite. Lohnarbeiter in Stammesgesellschaften, eine Robinsonade.

Finanzkrise Teil 4 [pdf].
Kritische Durchsicht von  [Le Monde diplomatique, 11/2007]
Maurice Lemoine, Waffenhandel. Anteil am Welhandel 10% (ohne Finanztitel).
Glossar (auch für Finanzkrise 1—3).
Frédéric Lordon, Die Mechanik der Finanzkrise; auch bei: www.NachDenkSeiten. Krisen 1987, 1990 (2), 1994, 1997, 1998, 2001. Der Arbeiter als Kapitalist. Nomineller oder ökonomischer Eigentümer. Zins: Standard Treasury Bills. Spekulationen in Subprimes. Staat als Geisel (Bürge). Allgemeine Systemsicherung ist Staatsaufgabe.
Nicola Liebert, Die guten Kapitalisten. In den USA ist Sozialismus Realität. Eine milde Form von Sozialismus. Die unsichtbare Revolution. Viel Lohn ist sozialistisch – wenig Lohn ist kapitalistisch. Die sanften Sozialisten Gerhard Schröder und Josef ›Joschi‹ Fischer. Die goldene Lücke. Hedge Fonds.

edition babbelClub 7
Stand 25. September 2015
(5. Hauskorrektur)
Glossar zur ›Kritik der politischen Ökonomie‹ (pdf)
Einführung in die Terminologie von ›Das Kapital‹ auf Grundlage von MEW 23—MEW 25.
190 Seiten. Zusätzlich mit alphabetisch geordnetem Inhaltsverzeichnis. Mit überarbeiteten Diagrammen [D1—D26. Anwendungsbeispiele. Vergesellschaftung, historische Entwicklung.]
Erste vollständige Fassung mit ausführlichem Register/Index.

Kommentare, Hinweise, Änderungsvorschläge, Korrekturen etc.: glossar@babbelclub.org

Ergänzend zu ›Tatort Markt‹.

edition babbelClub 8
Stand 22. Juli 2013 (6. Hauskorrektur, mit neuen Diagrammen, neu: Zeitstempel der Veröffentlichung – Version – in der Fußzeile)
Lohn und Produktivität [pdf]. Produktivkraft der Arbeit – Arbeitslohn und Profit.
Ein Beitrag zur aktuellen Diskussion über Lohnsenkung als Hilfsmittel zur Steigerung der Produktivität und dadurch zur Überwindung der Konkurrenzschwäche: Schulden und eine vermeintliche Methode zu deren Tilgung.
Oder über den Umkehrschluß, die Löhne in einem Land zu erhöhen, um dessen Wettbewerbsfähigkeit zu verringern.
Mit vier ausführlich erläuterten Tabellen zur quantitativen Darstellung der angeführten Verhältnisse und zur Vermeidung weiter nicht nachvollziehbarer Worthülsenansammlungen der Art nichts Genaues weiß man nicht.

Im Anhang eine Stellungnahme zu K. H. Tjadens Wachstumskritik: Wohin mit dem Mehrwert oder weg damit? Eine fixe Idee ohne fixes Kapital.


edition babbelClub 9
Probleme des Reformismus 1 [pdf]. [Stand 8. Juni 2015, überarbeitet]
Aktuelle Debatte zu:
Heinz J. Bontrup, Lohn und Gewinn:

„Da bei den Kaufleuten, Wucherern und reichen Handwerksmeistern bedeutende Geldsummen konzentriert
waren [?], gelang es den Städten, sich von den Feudalherren gegen Geld loszukaufen.  –

In der Übergangsphase […] vom Feudalismus zum vorindustriellen Kapitalismus […] entluden sich dann die antagonistischen feudalen Klassenverhältnisse der Arbeit.” (LuG, s.9 passim), und F. Lasalle folgert: „Die Befreiung der Arbeit muß das Werk der Arbeiterklasse sein, der gegenüber alle andren Klassen nur eine reaktionäre Masse sind.” (Gothaer Programm).
Kritisch kommentiert:„Wenn der Arbeiter, lebendig oder tot zugleich, als dieser einen Vorschuß leistet, den er als jener schon geleistet hat … wird er an seinem Anfang enden.” – „Wie der Tag abends zur Dunkelheit ›verkümmert‹, um den nächsten Morgen zu realisieren.”

Mit einem Exkurs zu ›Entfremdung‹.
Zum Mitlesen. Zum Mitschreiben hier klicken.
Für ausgezeichneten Text bitte rtf verwenden. Für unsere Technik ist doc/docx nicht wirklich geeignet.

 

edition babbelClub 3
Tatort Markt [pdf]. [Stand 29. September 2015 (neu: Diagramm 11, S.15 überarbeitet)]
Arbeitsmaterial zu: ›Die Finanz-Spekulation oder die uneigentliche Methode‹. ›Woher kommt das Geld?‹
Mit 18 farbigen Diagrammen, 2 Tabellen und 9 Grafiken.
Täter und Methoden. Was ist wer? Teil 1. Spekulation, bloß eine Form der parasitären Übertragung von Privateigentum? Arbitrage und Mehrwert. Die Ware Arbeitskraft. Der Preis der Ware Arbeitskraft: Der Arbeitslohn. Stundenlohn und Arbeitsrente. Lohn [bezahlter Preis der Ware Arbeitskraft], Mehrarbeit, Mehrprodukt und Mehrwert. Warenform der Arbeitskraft und Mehrarbeit als Quelle des Mehrwerts oder des Profits. Zins, Grundrente und Steuer: Teile des Profits.


Briefe aus dem babbelClub

Briefe 2008 | Briefe 2009 | Briefe 2010 | Briefe 2011 | Briefe 2012 | Briefe 2013 | ausgesetzt

 

Vortragsreihe (TuK Theorie und Kritik)
Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie (pdf)

Der Produktionsprozeß des Kapitals.
Einleitung. Diagramme.

Vorträge/Manuskripte (ab 14. Juni 2014, Diagramme im Manuskript zum Vortrag)
Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie. Zirkulation (pdf)
Der Zirkulationsprozeß des Kapitals. Das Kapital II. Der Kreislauf des Kapitals. Diagramme.
Vorträge/Manuskripte (ab 16. Juli 2016; Stand Juni 2019)
Kleines Glossar EPOZi (auch als Kapitel XXII EPOZi mit Diagrammen)

Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie. Gesamtprozeß (pdf)
[MEW 25: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion]

Manuskript zur aktuellen Vortragsreihe, Speyer 2018. Stand Juni 2020

Kleines Glossar EPOGPz (auch als Kapitel 53 EPOGPz mit Diagrammen)
Zu Kapitel 29 (MEW 25) – Abweichende Kurse von Anleihen bei Umschlagszahl ≠ 1 (Laufzeit der Anleihen bis zu 30 Jahren); Formeln offen, einfache Rechentechniken; download hier:
http://babbelclub.org/Bilder/Anleihe-Zins-Kurs.xls

Anwendungen/Mustertraining (klick für email)
Stefan Paulus, ›Zur Kritik von Kapital und Staat in der kapitalistischen Globalisierung‹ (klick für download.pdf)
Seite 74 und 75 exemplarisch.

Kommentare, Hinweise, Einwendungen etc. an: vortrag@babbelclub.org


C (abc)


D (abc)

Dimitroff, Georgi

Faschismus und Arbeiterklasse [pdf]. III. Internationale. Auszug: I. Der Faschismus und die Arbeiterklasse | II. Der Klassencharakter des Faschismus. Anmerkungen: Nachschrift einer Debatte im babbelClub, Verzeichnis der von Dimitroff gebrauchten Ausdrücke mit Wortliste (Vorbereitung zur Textanalyse).


E (abc)

edition babbelClub

1 K. Marx, Einleitung
2 K. Marx, Zur Judenfrage
3 babbelClub, Tatort Markt
4 R. Luxemburg, Die Akkumulation des Kapitals
5 K. Marx, Introduction
6 K. Marx, The Jewish Question
7 babbelClub, Glossar zur ›Kritik der politischen Ökonomie‹
8 babbelClub, Lohn und Produktivität

9 babbelClub, Reformismus 1 (Mskrpt)

Vortragsreihe
Einführung in die politische Ökonomie (pdf)

Vorträge 14. Juni 2014/Juni 2016.
Kommentare, Hinweise, Einwendungen etc. an: vortrag@babbelclub.org

Einführung in die politische Ökonomie Zirkulation (pdf)
Vorträge/Manuskripte (ab 16. Juli 2016/Juli 2018)

Einführung in die Kritik der politischen Ökonomie. Gesamtprozeß (pdf)
Manuskript zur aktuellen Vortragsreihe, Speyer 2018. Stand Juni 2020

Ethik

Aristoteles


F (abc)

Finanzkrise

babbelClub Kollektiv

Finanzkrise 1
Finanzkrise 2
Finanzkrise 3
Finanzkrise 4


G (abc)

Glossar zur politischen Ökonomie (siehe B … und M=pdf)
Direkter download der pdf-Datei (1,4 MB)


H (abc)

Hermeneutik in der Typografie an kleinen literarischen Exponaten (siehe Zeit.diSein)


I (abc)


J (abc)


K (abc)


L (abc)

Links zu Texten: LiberLey

Lukács, Georg

Georg Lukács Archive [English Edition, choice]
Diskurs: Zur Ontologie des gesellschaftlichen SeinsÜbersicht/Verzeichnis.
Text: Material, Exzerpte, Kommentare, Anmerkungen

Luxemburg, Rosa

Die Akkumulation des Kapitals, Berlin 1913. Überarbeitet und kommentiert. edition babbelClub 4, pdf-Datei [2 MB].
Rosa Luxemburg, Die Akkumulation des Kapitals. Gesamtausgabe
Kommentiert/erläutert nach Debatten im babbelClub

Einzelausgaben in drei pdf-Dateien entsprechend der von Rosa Luxemburg vorgegebenen Gliederung.
Die Akkumulation des Kapitals, [Abschnitt 1]
, Berlin 1913; edition babbelClub 4 [pdf] [1,2 MB]. Musterseite aus Abschnitt 1 zur Voransicht.
Erster Abschnitt: Das Problem der Reproduktion
Kommentiert/erläutert nach Debatten im babbelClub.
Die Akkumulation des Kapitals, [Abschnitt 2], Berlin 1913; edition babbelClub 4 [pdf] [1,3 MB]. Musterseite aus Abschnitt 2 zur Voransicht.
Zweiter Abschnit: Geschichtliche Darstellung des Problems
Kommentiert/erläutert nach Debatten im babbelClub.
Die Akkumulation des Kapitals, [Abschnitt 3], Berlin 1913; edition babbelClub 4 [pdf] [1,4 MB]. Musterseite aus Abschnitt 3 zur Voransicht.
Dritter Abschnitt: Die geschichtlichen Bedingungen der Akkumulation
Kommentiert/erläutert nach Debatten im babbelClub.

Alle Ausgaben sind gut lesbar ›formatiert‹, überarbeitet und mit ergänzenden Erläuterungen versehen. In der Bildschirmversion sind zahlreiche interne und externe links [url] eingearbeitet [|gekennzeichnet|] . Die Dateien lassen sich gut auf jedem Schreibtischdrucker ausgeben [DIN A 4-Anpassung entspricht etwa 97%]. Ein Anhang ist in Vorbereitung.
Die nichtkommerzielle Nutzung und Verbreitung der babbelClub-edition ist frei. Bitte Quelle angeben.

The Accumulation of Capital [html] / The Accumulation of Capital [pdf]. [English Edition]
[Some 25 MB for the original pdf-version]
These are external links and do not include revisions and additional explanations of babbelClub nor are they typographically redesigned.


M (abc)

Marx, Karl

Anmerkung bC. Die Auswahl der der hier seitens des babbelClubs veröffentlichten, resp. verlinkten Schriften ist keine Stellung- oder Teilnahme an der interessenspezifisch aufgesetzten Kontroverse ›junger/früher versus alter/später Marx‹. Wir halten diese Trennung für willkürlich, nur partikulären Interessen dienlich oder einfach für eine Folge fehlender Kenntnisse und/oder mangelnden Verständnisses. – Zusammenfassend ein Zitat von Georg Lukács [Zur Ontologie des gesellschaftlichen Seins, 1984, S.108/109]:

Für den revolutionären Theoretiker und Massenführer Marx war damit [Rohentwurf, MEGA 1/3, S.256, auch ›Grundrisse‹, später MEW 42] die philosophische Grundlage einer zugleich tagespraktisch wie welthistorisch aktiven Politik geschaffen. Es ist vollkommen falsch und bloß den Interessen eines bürokratisch-taktischen, ideenlosen Praktizismus entsprechend, den »philosophischen« jungen Marx dem späteren, reifen, »ökonomisch« gewordenen gegenüberzustellen. Die Kontinuität von Problemstellung und Methodik ist bei Marx niemals und nicht im geringsten unterbrochen. Die methodologische Möglichkeit der richtigen ökonomischen Fundamentierung eines jeden gesellschaftlichen Phänomens, einer jeden gesellschaftlichen Entwicklung ist im Gegenteil ohne diese ontologischen Errungenschaften des jungen Marx undenkbar. Nur betrachtet er später die Massenverbreitung der Ergebnisse dieser begründenden Arbeit als seine Hauptaufgabe: das Schaffen und das permanente Fördern einer revolutionären Arbeiterbewegung, die Kraft und Reife erlangen soll, dieses Menschwerden des Menschen, dieses Verwirklichen seiner eigenen, in keiner Hinsicht mehr stummen oder verfälschten Gattungsmäßigkeit praktisch zu erlangen; selbstverständlich auf Grundlage konkreter und aktueller Tageskämpfe ökonomischer und politischer Art. Deshalb entsteht bei Marx nach dem »Kommunistischen Manifest« eine in dieser Hinsicht wesentlich neue Darstellungsweise. Die sachlichen Ergebnisse der Frühentwicklung bilden naturgemäß auch jetzt das theoretische Fundament. Sie werden aber konkret so dargelegt, daß die allgemein ontologische Grundlegung darstellerisch nur in höchst sparsamer Weise zum Ausdruck gelangt. Die ursprünglich ontologisch begründete Suprematie des Ökonomischen „in der gesellschaftlichen Praxis der Menschen” erscheint in selbstverständlicher Weise als notwendige Basis ihres gesellschaftlichen Wirkens und damit als letzthinige Basis aller menschlichen Aktivitäten, auch ohne weitläufige Begründungen ontologischer Art. Wenn man die ersten Fassungen der Werke von Marx mit ihren späteren, für die Öffentlichkeit endgültig bearbeiteten Formen vergleicht, sieht man deutlich diese Reduktion des Ausdrucks, die freilich der ursprünglichen breiteren Begründung nicht widerspricht. Die Veröffentlichung seines sogenannten »Rohentwurfs« zeigt im Vergleich zu seinen späteren Büchern derselben Thematik diesen Unterschied. Darum ist es für das richtige philosophische Verständnis der Marxschen Lehre ein schwer gutzumachende Versäumnis der Stalinzeit, daß die originalen Vorarbeiten und Fassungen des »Kapitals« bis heute nur höchst fragmentarisch und spärlich veröffentlicht worden sind. Der »Rohentwurf« gibt uns ein Bild darüber, was Marx in den endgültigen Fassungen aus seinen ersten Niederschriften gestrichen hat.

Einleitung; edition babbelClub 1 [pdf].
Introduction; edition babbelClub 5 [pdf].[English Edition]

Zur Judenfrage; edition babbelClub 2 [pdf]. Über Freiheit, Gleichheit, staatliche und menschliche Emanzipation etc.
The Jewish Question; edition babbelClub 6 [pdf].[English Edition]. On liberty, equality, emancipation of the state and of mankind etc.

Marx-Engels-Werke [MEW]. Alle Bände als pdf-files zum Herunterladen.

Ökonomisch-philosophische Manuskripte [Kritik der Hegelschen Dialektik und Philosophie überhaupt]. html-Version.

Das Kapital. Lesekreis MXKS. Exzerpte, Konspekte und Seminarunterlagen. html-Version.

Ware – Geld – Geldware
: 14 Tafeln zur Warenanalyse (Kapital I), Arbeitsmaterial.pdf
babbelClub Arbeitsmaterial
Überarbeitete Fassung als Teil der Vortragsreihe ›Einführung in die politische Ökonomie‹ [s.123—s.151]

Warenanalyse.html Auszug (Kapital I). Mit Schnellesehilfe.

Tatort Markt: Von der Quelle und vom See.

Begriff_Kritik_120514.pdf
Glossar zur ›Kritik der politischen Ökonomie‹
Erste vollständige Fassung mit ausführlichem Register/Index
edition babbelClub 7 zum download/Herunterladen
Stand 1. August 2013.
Mit Diagrammen und Tabellen [D1—D26. Anwendungsbeispiele. Vergesellschaftung, historische Entwicklung.]
190 Seiten. Zusätzlich mit alphabetisch geordnetem Inhaltsverzeichnis.
Empfohlene Ansicht [Acrobat, Acrobat Reader]: Menu ›Anzeige‹ > Seitenanzeige > Zweiseitenansicht – gerade Seiten links, ungerade rechts; ggf. Deckblatt. pdf-Miniaturen entsprechend der Druckversion (wie Ausdrucke) numeriert.
Ergänzung zu ›Tatort Markt‹ [siehe a.a.O. vor allem S.11—13].
Kommentare, Hinweise, Berichtigungen, Änderungsvorschläge etc.: glossar@babbelclub.org

Vortragsreihe TuK (Theorie und Kritik am Beispiel)
Einführung in die politische Ökonomie (pdf)

Einführung in die politische Ökonomie Zirkulation (pdf)

MEW Marx-Engels-Werke


N (abc)


O (abc)


P (abc)

Pimpinelli, Manfred

Freiheit, ein nützlicher Unsinn. Illusionen.
[pdf/Einstellung Bildschirm: Doppelseiten > mit Deckblatt] 3., überarbeitete und ergänzte Auflage. Beitrag zur zeitgenössischen Typografie mit anregenden Zitaten von Aristoteles, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Karl Korsch, Georg Lukács, Karl Marx, Friedrich Schiller, William Shakespeare. Unter Verwendung von 100 Schriftfamilien in teils mehreren Schnitten und [im Original] mehr als 80 Volltonfarben. (rev.2015)
Freiheit, ein nützlicher Unsinn. Illusionen. [zum Ausdrucken auf Schreibtischgeräten/Einzelseiten, pdf]
Kommentar/commentsEinige weitere Anmerkungen zu ›Freiheit, ein …‹ [und andere Beiträge, deutsch und englisch]

 

Probleme des Reformismus [siehe oben]

Protokoll literarisch 11.3.02 (Revisionist) [pdf].
Protokoll literarisch 17.3.02 (Hegemon)
[pdf].


Q (abc)


R (abc)


S (abc)


T (abc)

Tatort Markt

Text, Typografie und Hermeneutik in Beispielen
(siehe Zeit.diSein)


U (abc)


V (abc)


W (abc)

Ware Geld Geldware


X (abc)


Y (abc)


Z (abc)


 

zeit.diSein


»Der Dilettant wird nie den Gegenstand, immer nur sein Gefühl über den Gegenstand schildern.
Er flieht [(ver)meidet] den Charakter des Objekts.«
[Goethe, Über Dilettantismus, in: Essays über die Kunst]
»The dilettant never paints the object, but only the feeling it gives rise to in him. He avoids the character of the object.
All dilettantic creations … will have a pathological character, and express only the attractions and repulsions felt by their author«

[Goethe, Upon Dilettantism, in: Essays on Art, p.249]

Obwohl die vom babbelClub [Register A bis Z] herausgegebenen Schriften typografisch-hermeneutisch durchgearbeitet, didaktisch – soweit die Texte dies erlauben – gegliedert, auf Lesbarkeit am Bildschirm und auf [Aus]Drucken mit den jedermann verfügbaren Geräten optimiert sind, werden in weiterem Sinne satztechnische Details einem breiteren Publikum leichter erkennbar an ›lyrischen Vorlagen‹. Bei längeren Abhandlungen von Texten, die vornehmlich einen sachbezogenen Inhalt analytisch entwickeln, ist es vordringlich wichtig, durch die gebotene Form einen Rezipienten möglichst wenig zu belasten und zu ermüden. Über die Zusammenhänge der einzelnen Momente, von der Flächenaufteilung bis zu Schriftart und -größe, über Kolumnenbreit und Zeilenabstand, über das Vermeiden überflüssiger Doppelauszeichnung und die Bedeutung von Lesehemmung zur Wortbetonung und vieles dergleichen mehr existiert ein in der Fachliteratur gesammeltes umfangreiches Wissen.

Bei lyrischen, eher kurzen und tiefer in das Gemüt eindringenden ›Sprachabbildungen‹ verhält es sich etwas anders. Die Textaufbereitung kann dabei sehr wohl – wenngleich zu Lasten optimal ermüdungsfreier Zeichenaufnahme – im Gefolge des ›Inhaltes‹ diesen ›untermalen‹, was die Rezeption auf erfreuliche Art und Weise letztlich erleichtern und erweitern kann. Die über beide Wege gewonnene Übung ist eine Art Training der beteiligten Sinne und des ›Gehirns‹, welche leichterdings vonstatten geht, ist das Material entsprechend geeignet, und wie alle Übung sich für die folgende Betätigung wohltuend auswirkt. Die Neigung zum Lesen nimmt zu, wie die nicht ganz vermeidbaren Beschwernisse abnehmen, welche das vermittelnde Medium als ein dem eigentlichen Denken und dem gesprochenen Wort zunächst Fremdes unvermeidlicherweise darstellt. Die folgenden Beispiele zeigen verschiedene Ansätze dazu.

In diesem Sinn, und keinen ausgeschlossen:
» [Der geringste Mensch kann komplett sein, wenn er sich innerhalb seiner Fähigkeiten und Fertigkeiten bewegt, aber selbst schöne Vorzüge werden verdunkelt, wenn jenes unerläßlich geforderte Ebenmaß abgeht.]

Dieses Unheil wird sich in der neueren Zeit noch öfter hervortun … « [ders.]


Dr. phil. [pdf]

Freiheit, ein nützlicher Unsinn. Illusionen.[pdf]
Grenzen der Individualität
Limits of Individuality
If Man is Free a Wageworker is no Man. (p.26/27)
›Auflauf‹ (German) may mean both (crowd, riot, tumult) and (soufflé, baked sweet pudding).
And what do you prefer [to be]? – Of course free, no matter what else or at all.
This is a right answer. We give you one point for this. Go on.
[Tip: Bildschirm-Ansicht Einzel-/Doppelseite einstellen]
Einzelseitenversion [zum Ausdrucken] [pdf]
Einige weitere Anmerkungen zu ›Freiheit, ein …‹. Beiträge deutsch und englisch.

Georg Lukács zum 125. Γνῶθι σεαυτόν [pdf]

Marcella [pdf]

Menschenrechte [pdf]
Grenzen der Freiheit
Limits of Liberty

Zeitung cmpl. (neu 100% = DIN A 2) Seite 1—4:
Alle Artikel
[pdf]

Zeitung (alt) Seite 1:
Arbeitslosigkeit bei 100%
[pdf]

Zeitung (alt) Seite 2:
Der aktuelle Skandal
[pdf]

Zeitung (alt) Seite 3:
Sollten Fragen rufen, sieh mich an
[pdf]

Zeitung (alt) Seite 4:
Aspekte planetarischer Utopie
Splitter am Ende der Zwanziger
Sisyphos’ endlose Suche (in) der (verlorenen) Zeit: Auch ich in Arkadien
[pdf]

Zyklen zur Zeit [pdf]


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